„Club-Deals“ im Aufwind
Nach dem jahrelangen Run auf Immobilien sind vor allem kleinere und mittlere Objekte und Projekte mittlerweile Mangelware. Zum Verkauf stehende Immobilien finden sich am ehesten noch im Mehrfamilienhaus- und im Gewerbebereich. Die nötigen Investitionssummen würden die meisten Privatanleger allerdings überfordern. Um dennoch an solchen Objekten und Projekten partizipieren zu können, bieten sich „Club-Deals“ an, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Dabei bündeln mehrere Anleger ihre Kräfte und stemmen damit Großvorhaben, die sonst nur institutionellen Investoren vorbehalten blieben. Neben Großimmobilien kommen dafür beispielsweise auch Solarparks und andere Kraftwerke infrage.
Da man in einem solchen „Club“ prinzipiell für längere Zeit gebunden bleibt und alle mitreden dürfen, ist es wichtig, sich die Partner sorgfältig auszusuchen. Ihre Interessen sollten gleichgerichtet sein, damit das Co-Investment nicht im Streit und mit Verlusten endet. Die Poolvertragsgestaltung sollte in jedem Fall Profis übertragen werden, hier lauern nämlich einige Fallstricke. Die Initiatoren eines solchen „Club Deals“ sollten über die notwendige Erfahrung verfügen und eine gute Leistungsbilanz nachweisen können. Zusätzlich sollte immer eine unabhängige Stelle die Aufsichtsfunktion inne haben.
Wir arbeiten seit Jahren mit der „Deutsche Finance Group“ zusammen, die als erfahrener institutioneller Investor mit exzellenten Bewertungen und Leistungsbilanzen nun auch „Club-Deals“ für Privatanleger mit erstklassigen Renditeaussichten anbietet.
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